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(letzte Aktualisierung: 21. Juni 2018 - 11:47)
Hi zusammen,
ich denke in den letzten Jahren viel darüber nach, warum sich Menschen aus dem Larp zurückziehen oder längere Pausen einlegen wollen oder gar müssen.
Nach der RPC diesen Jahres bin ich über einen netten Artikel vom letzen Jahr gestolpert und wollte den gerne mit euch teilen, da auch gerade wieder liebe Menschen unter diesem Phänomen leiden.
Früher, und teils heute noch nennen wir das gerne auch mal scherzhaft den "Knappenfluch" weil die Quote der Ausscheider da besonder hoch schien, oder zumindest auffällig war.
Ich fände es schön, wenn wir Ideen sammeln könnten, die zu Dingen führen die wir gegen den Burnout einsetzen können. Oder ob es überhaupt etwas gibt, was man von "außen" tun kann, statt nur die Betroffenen sich selbst un ihrem Kopf zu überlassen?!
Hier der Link zum Artikel:
Kommentare
Re: Larp-Burnout
Hi Mirca, hi alle,
ein eindrucksvoller Artikel! In Teilen kann auch ich mich da wiederfinden. Habe mir gerade noch mal vorgenommen, es auf dem AB entspannt anzugehen.
Ich halte OT-Gespräche vor dem Con (bzw. vor dem Time-In) für hilfreich. Sich also mit den Talons zusammensetzen und mit den Spielern der Anführer- und Unteranführercharaktere einmal OT durchgehen, wie es jedem geht und auf welches Spiel man an dem Wochenende Lust hat. Wir hatten ja zum Beispiel schon Trennung von Kampfkommando und diplomatischen Aufgaben. Muss ja nicht eine/r alles alleine machen. Und wenn alle wissen, Knappe X. oder Ritter Y. sollte kürzer treten, dann kann man meiner Meinung nach auch im Spiel besser darauf Rücksicht nehmen.
Re: Larp-Burnout
Um den Thread noch mal zu pushen: Ein englischer Artikel zum selben Thema.
https://www.google.de/amp/s/peterwoodworth.com/2014/04/27/badass-larp-talk-22-why-youre-not-having-fun-anymore/amp/